Ach, der Wachauer Marillenkuchen mit knuspriger Baiserhaube! Allein der Name zergeht einem schon auf der Zunge, oder? Ich sag’s euch, dieser Kuchen ist einfach der Knaller! Saftige Marillen, eingebettet in einen lockeren Teig, gekrönt von einer süßen, knusprigen Baiserhaube – was will man mehr? Und weil ich selbst ein riesen Marillen-Fan bin, hab ich natürlich das perfekte Rezept für euch.
Ich mein‘, wer kann schon „Nein“ zu einem Stück Kuchen sagen, das so herrlich nach Sommer schmeckt? Die Wachauer Marille, mit ihrem unvergleichlichen Aroma, macht diesen Kuchen einfach unschlagbar. Vertraut mir, ich backe schon seit Jahren und dieses Rezept ist eins meiner absoluten Lieblingsrezepte. Also, ran an die Schüsseln, es wird gebacken!
Warum Sie diesen Wachauer Marillenkuchen mit knuspriger Baiserhaube lieben werden
Einfache Zubereitung
Mal ehrlich, wer hat schon ewig Zeit zum Backen? Dieser Kuchen ist super easy! Keine komplizierten Schritte, versprochen. Selbst Backanfänger kriegen den hin!
Der perfekte Kuchen für Marillenliebhaber
Wenn du Marillen genauso liebst wie ich, dann ist das dein Kuchen! Der volle Marillen-Geschmack, einfach himmlisch. Saftig, fruchtig, perfekt!
Eine Baiserhaube, die jeden begeistert
Die Baiserhaube? Ein Traum! Knusprig, süß und leicht. Einfach unwiderstehlich, da kann keiner „Nein“ sagen. Vertraut mir!
Was Sie für Ihren Wachauer Marillenkuchen mit knuspriger Baiserhaube brauchen
Okay, Leute, bevor wir loslegen, hier die Zutatenliste. Keine Panik, ist alles easy zu finden! Achtet drauf, dass die Butter wirklich weich ist, das macht’s leichter. Und bei den Eiern – große Eier, versteht sich!
- 500g frische, reife Wachauer Marillen, halbiert und entkernt (am besten vom Markt!)
- 250g Mehl (Type 405, ganz normales)
- 150g Zucker
- 125g Butter, zimmerwarm und weich
- 3 große Eier
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- Für die Baiserhaube: 3 Eiweiß und 150g feinen Zucker (kein Puderzucker!)
So backen Sie den perfekten Wachauer Marillenkuchen mit knuspriger Baiserhaube
Schritt 1: Den Teig zubereiten
Los geht’s mit dem Teig! Butter und Zucker schön schaumig schlagen, das ist wichtig! Dann die Eier einzeln dazu, jedes Mal gut verrühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und dann unterrühren. Nicht zu lange, nur so, dass alles vermischt ist. Sonst wird der Kuchen zäh, und das wollen wir ja nicht, oder?
Schritt 2: Die Marillen vorbereiten
Die Marillen halbieren, Kern raus. Fertig! Wenn sie sehr saftig sind, tupf sie kurz mit Küchenpapier ab. Sonst weicht der Teig auf, und das wär schade drum.
Schritt 3: Die Baiserhaube zubereiten
Jetzt kommt die Baiserhaube! Eiweiß steif schlagen, wirklich steif! Dann den Zucker langsam einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Masse glänzt und Spitzen zieht. Das dauert ein bisschen, aber es lohnt sich. Die Baiserhaube soll ja schön fest werden, nicht zusammenfallen!
Schritt 4: Den Kuchen backen
Backofen auf 180°C vorheizen! Teig in eine gefettete Kuchenform geben. Marillen drauf verteilen. Baiserhaube draufgeben und schön verteilen. Ab in den Ofen damit! Ca. 30-40 Minuten backen, bis die Baiserhaube goldbraun ist. Achtung, nicht zu dunkel werden lassen! Und dann: Abkühlen lassen, bevor ihr ihn anschneidet. Ist schwer, ich weiß, aber es lohnt sich!
Tipps für den besten Wachauer Marillenkuchen mit knuspriger Baiserhaube
Die richtigen Marillen auswählen
Ganz wichtig: Reife, aber feste Marillen nehmen! Sie sollen schön duften, aber nicht zu weich sein. Sonst zerfallen sie beim Backen. Glaub mir, das macht einen Unterschied!
So gelingt die Baiserhaube garantiert
Das Eiweiß muss wirklich steif sein! Und den Zucker ganz langsam einrieseln lassen, sonst wird’s nix. Am besten geht’s mit einem sauberen, fettfreien Schneebesen. Geduld, Geduld!
Variationen für Ihren Kuchen
Wie wär’s mit Mandelblättchen auf der Baiserhaube? Oder ein bisschen Zimt in den Teig? Experimentiert ruhig, aber vergesst die Marillen nicht! Die sind der Star!
Wachauer Marillenkuchen mit knuspriger Baiserhaube: Aufbewahrung und Lagerung
Okay, angenommen, es bleibt was übrig (was ich ja kaum glauben kann!). Am besten bewahrt ihr den Kuchen im Kühlschrank auf, aber abgedeckt, sonst wird die Baiserhaube weich. Und zum Aufwärmen? Ehrlich gesagt, schmeckt er kalt fast noch besser! Aber wenn’s sein muss, kurz in die Mikrowelle. Aber Vorsicht, nicht zu lange, sonst wird er trocken!
Häufig gestellte Fragen zum Wachauer Marillenkuchen mit knuspriger Baiserhaube
Kann ich den Kuchen auch mit anderen Früchten backen?
Na klar, warum nicht! Pfirsiche oder Nektarinen passen super. Oder wie wär’s mit Zwetschgen im Herbst? Hauptsache, das Obst ist saftig und schmeckt! Traut euch einfach!
Wie lange ist der Kuchen haltbar?
Also, im Kühlschrank hält er sich schon so 2-3 Tage. Aber ganz ehrlich? Bei uns ist der meistens schon am ersten Tag weggefuttert! Aber gut gekühlt hält er sich etwas.
Kann ich die Baiserhaube auch weglassen?
Klar, kannst du! Aber… die Baiserhaube macht den Kuchen doch erst so richtig besonders, findest du nicht? Aber wenn du keine magst, dann lass sie weg oder streu einfach Puderzucker drüber. Schmeckt auch lecker!
Wachauer Marillenkuchen mit knuspriger Baiserhaube – Disclaimer
Nur zur Info: Die Nährwertangaben können variieren, je nachdem, welche Zutaten und Marken ihr verwendet. Also, nicht drauf festnageln lassen, okay?
Servieren Sie Ihren Wachauer Marillenkuchen mit knuspriger Baiserhaube
So, der Kuchen ist fertig, duftet herrlich – was jetzt? Am besten schmeckt er natürlich lauwarm mit einer Kugel Vanilleeis! Oder einem Klecks Schlagobers, mmmh! Und eine Tasse Kaffee dazu? Perfekt! Aber auch ohne alles ist er ein Gedicht. Einfach genießen!
Bewerten Sie diesen Wachauer Marillenkuchen mit knuspriger Baiserhaube
So, jetzt seid ihr dran! Hat euch das Rezept gefallen? Lasst mir einen Kommentar da und bewertet das Rezept! Und teilt es mit euren Freunden, damit auch sie diesen leckeren Kuchen backen können!
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Wachauer Marillenkuchen: Entzückend & einfach
- Vorbereitungszeit: 20 Minuten
- Kochzeit: 40 Minuten
- Gesamtzeit: 60 Minuten
- Ertrag: 1 Kuchen 1x
- Kategorie: Kuchen
- Methode: Backen
- Küche: Österreichisch
Beschreibung
Ein saftiger Marillenkuchen mit einer süßen und knusprigen Baiserhaube.
Zutaten
- 500g Marillen, halbiert und entkernt
- 250g Mehl
- 150g Zucker
- 125g Butter, weich
- 3 Eier
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- Für die Baiserhaube: 3 Eiweiß, 150g Zucker
Anleitungen
- Backofen auf 180°C vorheizen.
- Butter, Zucker, Eier und Salz schaumig schlagen.
- Mehl und Backpulver mischen und unterrühren.
- Teig in eine gefettete Kuchenform geben.
- Marillen auf dem Teig verteilen.
- Für die Baiserhaube: Eiweiß steif schlagen, Zucker langsam einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Masse glänzt.
- Baiser auf dem Kuchen verteilen.
- Kuchen ca. 30-40 Minuten backen, bis die Baiserhaube goldbraun ist.
Notizen
- Verwende reife, aber feste Marillen.
- Die Baiserhaube kann mit Mandelblättchen bestreut werden.
- Kuchen vor dem Anschneiden abkühlen lassen.