Vergiss schlechten Norwegischer Apfelkuchen: Geniale 3 Tipps

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Autor: Lena Hartwig
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Norwegischer Apfelkuchen

Ach, der Norwegische Apfelkuchen! Einfach, lecker und so herrlich unkompliziert. Wisst ihr, manchmal braucht man einfach so einen Kuchen, der die Seele wärmt, oder? Und dieser hier, der hat’s echt drauf. Er kommt ursprünglich aus Norwegen, aber ich sag’s euch, er hat sich auch hierzulande einen festen Platz in meinem Herzen erobert.

Ich erinnere mich noch genau, als ich den Norwegischen Apfelkuchen das erste Mal gebacken habe. Es war ein verregneter Sonntagnachmittag, und ich hatte so richtig Lust auf was Süßes. Und was soll ich sagen? Der Duft, der dann durch die Wohnung zog… himmlisch! Seitdem ist dieser Kuchen ein echter Dauerbrenner bei uns.

Warum Sie diesen Norwegischen Apfelkuchen lieben werden

Ganz ehrlich? Es gibt tausend Gründe! Aber hier mal die wichtigsten: Er ist super einfach zu machen, schmeckt einfach himmlisch, und ist so richtig schön gemütlich. Egal ob Kaffeeklatsch am Sonntag oder spontaner Besuch – der Norwegische Apfelkuchen passt einfach immer! Und das Beste? Man braucht nur Zutaten, die man eh meistens zu Hause hat. Einfach perfekt, oder?

Zutaten für Norwegischer Apfelkuchen

Okay, Leute, hier kommt die Zutatenliste! Ihr braucht: 150g weiche Butter (Zimmertemperatur, ja?), 150g Zucker, 2 große Eier, 150g Mehl, 1 TL Backpulver, 2-3 Äpfel (geschält und in dünne Scheiben geschnitten, versteht sich) und Zimt zum Bestreuen. Das war’s schon! Super easy, oder?

Norwegischer Apfelkuchen: Schritt-für-Schritt Anleitung

So, jetzt geht’s ans Eingemachte! Keine Angst, es ist wirklich kinderleicht. Versprochen! Folgt einfach meiner Anleitung, und ihr werdet mit einem super leckeren Norwegischen Apfelkuchen belohnt. Los geht’s!

Norwegischer Apfelkuchen Teig zubereiten

Als erstes heizt ihr den Ofen auf 175°C vor. Das ist wichtig, damit der Kuchen später schön gleichmäßig backt. Dann nehmt ihr die weiche Butter und den Zucker und schlagt beides schön schaumig. Das dauert ein paar Minuten, aber das Ergebnis lohnt sich! Die Masse sollte richtig hell und fluffig sein. Dann rührt ihr die Eier einzeln unter. Nicht alles auf einmal, sonst kann’s passieren, dass der Teig gerinnt. Und zum Schluss mischt ihr das Mehl mit dem Backpulver und hebt es vorsichtig unter den Teig. Nicht zu viel rühren, sonst wird der Kuchen später zäh!

Norwegischer Apfelkuchen: Äpfel vorbereiten und anordnen

Jetzt schnappt ihr euch die Äpfel, schält sie und schneidet sie in dünne Scheiben. Ich mag’s, wenn die Scheiben nicht zu dick sind, dann werden sie schön weich beim Backen. Den Teig gebt ihr in eine gefettete Kuchenform. Und dann kommen die Apfelscheiben oben drauf! Ihr könnt sie einfach so verteilen oder sie überlappend anordnen, das sieht besonders hübsch aus. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Norwegischer Apfelkuchen - detail 1

Norwegischer Apfelkuchen backen

Jetzt kommt der Kuchen ab in den Ofen! Bei 175°C backt er ca. 30-40 Minuten. Aber Achtung, jeder Ofen ist anders! Macht am besten den Stäbchen-Test: Wenn kein Teig mehr am Holzstäbchen kleben bleibt, ist der Kuchen fertig. Und vergesst nicht, vorher noch Zimt drüber zu streuen! Das gibt dem Kuchen das gewisse Etwas. Lasst ihn danach kurz abkühlen, bevor ihr ihn anschneidet – so schmeckt er am besten!

Tipps für den perfekten Norwegischen Apfelkuchen

Okay, ihr Lieben, jetzt kommen noch ein paar Profi-Tipps, damit euer Norwegischer Apfelkuchen einfach perfekt wird! Vertraut mir, diese Kleinigkeiten machen echt einen Unterschied. Erstens: Achtet darauf, dass die Zutaten Zimmertemperatur haben. Besonders die Butter! Zweitens: Rührt den Teig nicht zu lange, sonst wird er zäh. Und drittens: Lasst den Kuchen nach dem Backen etwas abkühlen, bevor ihr ihn anschneidet. So schmeckt er nicht nur besser, sondern lässt sich auch leichter schneiden. Versprochen!

Variationen des Norwegischen Apfelkuchens

Wisst ihr was? Dieser Norwegische Apfelkuchen ist schon mega lecker, aber man kann ihn auch ganz einfach ein bisschen aufpeppen! Ich liebe es ja, mit Rezepten zu experimentieren. Wie wär’s zum Beispiel mit ein paar gehackten Walnüssen oder Mandeln im Teig? Oder statt Zimt mal eine Prise Muskatnuss oder Kardamom? Mmmh! Und wenn ihr keine Äpfel da habt, könnt ihr auch einfach andere Früchte nehmen. Beeren, Birnen… der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Traut euch einfach, was Neues auszuprobieren!

Norwegischer Apfelkuchen - detail 2

Servierempfehlungen für Norwegischer Apfelkuchen

Ach, und was passt jetzt am besten zu diesem himmlischen Norwegischen Apfelkuchen? Also, ich sag’s euch, Vanilleeis ist mein absoluter Favorit! Aber auch Schlagsahne oder einfach nur ein bisschen Puderzucker machen sich super. Und für die ganz Gemütlichen: Eine warme Tasse Kaffee dazu – perfekt, oder?

Lagerung und Aufwärmen von Norwegischer Apfelkuchen

Ihr habt noch was von dem leckeren Norwegischen Apfelkuchen übrig? Wow, Respekt! Aber kein Problem, der Kuchen hält sich nämlich super. Einfach gut abdecken, dann könnt ihr ihn bei Zimmertemperatur oder im Kühlschrank lagern. Und wenn ihr ihn wieder aufwärmen wollt: Kurz in die Mikrowelle oder in den Ofen, dann schmeckt er fast wie frisch gebacken!

FAQ zum Norwegischen Apfelkuchen

Klar, bei so einem leckeren Kuchen gibt’s bestimmt noch ein paar Fragen, oder? Keine Sorge, ich hab‘ die Antworten! Hier sind die häufigsten Fragen zum Norwegischen Apfelkuchen, damit bei euch auch garantiert nix schiefgeht!

Kann ich andere Apfelsorten für den Norwegischen Apfelkuchen verwenden?

Na klar, das ist ja das Schöne! Eigentlich funktionieren fast alle Apfelsorten. Ich persönlich liebe ja Boskop oder Elstar, weil die so einen leicht säuerlichen Geschmack haben, der super zum süßen Teig passt. Aber auch Gala oder Braeburn sind super. Probiert einfach aus, was euch am besten schmeckt! Hauptsache, die Äpfel sind schön saftig. Trockene Äpfel? Bloß nicht!

Wie lange ist Norwegischer Apfelkuchen haltbar?

Also, ganz ehrlich? Bei uns überlebt der Norwegische Apfelkuchen meistens nicht lange! Aber wenn ihr ihn gut abdeckt, hält er sich schon so 2-3 Tage. Am besten im Kühlschrank, dann bleibt er schön saftig. Aber mal ehrlich, so ein frischer Apfelkuchen schmeckt doch eh am besten, oder?

Kann ich den Norwegischen Apfelkuchen einfrieren?

Jep, das geht auch! Wenn ihr den Norwegischen Apfelkuchen einfrieren wollt, lasst ihn am besten komplett abkühlen und packt ihn dann gut in Frischhaltefolie oder einen Gefrierbeutel ein. So hält er sich locker 2-3 Monate. Zum Auftauen einfach über Nacht in den Kühlschrank legen oder bei Zimmertemperatur auftauen lassen. Aber Achtung: Durch das Einfrieren kann der Kuchen etwas an Saftigkeit verlieren. Trotzdem lecker!

Disclaimer zu Nährwertangaben für Norwegischer Apfelkuchen

Kurzer Hinweis, bevor ihr jetzt loslegt und den Norwegischen Apfelkuchen backt: Die Nährwertangaben, die man so im Internet findet, sind immer nur Schätzungen. Das liegt daran, dass die Werte je nach Zutaten und Marken variieren können. Ich gebe hier also keine genauen Angaben raus. Aber mal ehrlich, Hauptsache, er schmeckt, oder?

Norwegischer Apfelkuchen: Jetzt sind Sie dran!

So, meine Lieben, jetzt aber ran an den Ofen! Ich bin schon so gespannt, wie euch mein Norwegischer Apfelkuchen schmeckt. Also, worauf wartet ihr noch? Ab in die Küche und losgebacken!

Norwegischer Apfelkuchen - detail 3

Und wenn ihr ihn gebacken habt, dann lasst es mich unbedingt wissen! Schreibt mir einen Kommentar unter diesen Artikel und erzählt mir, wie euer Kuchen geworden ist. Hat alles geklappt? Hat er euch geschmeckt? Ich freue mich riesig über euer Feedback!

Und wenn er euch so richtig gut geschmeckt hat, dann vergesst nicht, das Rezept zu bewerten! Fünf Sterne, versteht sich! 😉 Und teilt eure Back-Kreationen gerne auf Social Media mit dem Hashtag #NorwegischerApfelkuchen! Ich bin schon so gespannt auf eure Fotos!

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Norwegischer Apfelkuchen

Vergiss schlechten Norwegischer Apfelkuchen: Geniale 3 Tipps

5 Sterne 4 Sterne 3 Sterne 2 Sterne 1 Stern Keine Bewertungen
  • Autor: Lena Hartwig
  • Vorbereitungszeit: 15 Minuten
  • Kochzeit: 35 Minuten
  • Gesamtzeit: 50 Minuten
  • Ertrag: 8 Portionen 1x
  • Kategorie: Kuchen
  • Methode: Backen
  • Küche: Norwegisch

Beschreibung

Ein einfacher und köstlicher Norwegischer Apfelkuchen.


Zutaten

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  • 150g Butter, weich
  • 150g Zucker
  • 2 Eier
  • 150g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 23 Äpfel, geschält und in Scheiben geschnitten
  • Zimtpulver zum Bestreuen

Anleitungen

  1. Ofen auf 175°C vorheizen.
  2. Butter und Zucker schaumig schlagen.
  3. Eier einzeln unterrühren.
  4. Mehl und Backpulver mischen und unter den Teig heben.
  5. Teig in eine gefettete Kuchenform geben.
  6. Apfelscheiben auf dem Teig verteilen.
  7. Mit Zimt bestreuen.
  8. Kuchen ca. 30-40 Minuten backen.

Notizen

  • Servieren Sie den Kuchen warm oder kalt.
  • Vanilleeis passt gut dazu.
  • Sie können auch andere Früchte verwenden.

Hallo, ich bin Lena!

Kochbuchautorin, Foodbloggerin und leidenschaftliche Rezeptentwicklerin. Ich glaube daran, dass gutes Essen nicht kompliziert sein muss nur mit Liebe gemacht. Auf Kochreich teile ich erprobte Rezepte, clevere Küchentricks und kreative Ideen, die jedem das Kochen erleichtern. Lass uns gemeinsam mehr aus deinen Zutaten herausholen!

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