Verdammt Einfacher Französischer Apfelkuchen in 40 Minuten

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Autor: Lena Hartwig
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Französischer Apfelkuchen

Ach, der Französische Apfelkuchen! Gibt es etwas Einfacheres und gleichzeitig so unglaublich Elegantes? Ich meine, die Franzosen verstehen es einfach, mit wenigen Zutaten etwas Magisches zu zaubern. Und dieser Kuchen ist der Beweis!

Ich erinnere mich noch genau, als ich dieses Rezept das erste Mal entdeckt habe. Ich war auf der Suche nach einem schnellen Dessert für einen spontanen Besuch meiner Schwiegermutter (die bekanntlich sehr wählerisch ist!). Und was soll ich sagen? Der Französische Apfelkuchen hat alle begeistert! Seitdem ist er ein fester Bestandteil unseres Repertoires. Ehrlich gesagt, ich backe den Kuchen so oft, dass ich ihn mittlerweile im Schlaf zubereiten könnte! Und das Beste: Jeder – wirklich jeder – kann ihn hinbekommen. Vertraut mir!

Warum Sie diesen Französischen Apfelkuchen Lieben werden

Mal ehrlich, es gibt tausend Gründe, diesen Kuchen zu lieben! Aber hier sind die wichtigsten, versprochen:

  • Super einfach zu machen – auch wenn Sie kein Backprofi sind!
  • Unglaublich lecker – Äpfel und buttriger Teig, was will man mehr?
  • Er sieht total schick aus, ist aber kinderleicht. Perfekt, um Eindruck zu schinden!
  • Sie brauchen nur Zutaten, die Sie wahrscheinlich eh schon zu Hause haben.
  • Passt zu jedem Anlass – vom gemütlichen Sonntagskaffee bis zur festlichen Tafel!

Einfachheit des Französischen Apfelkuchens

Der Clou ist wirklich die Einfachheit. Kein kompliziertes Schichten, kein stundenlanges Kneten. Einfach Äpfel schneiden, Teig zusammenrühren, ab in den Ofen – fertig! Ich meine, hallo, wer hat schon Zeit für stundenlange Backaktionen?

Geschmack und Vielseitigkeit beim Französischen Apfelkuchens

Der Geschmack ist einfach unschlagbar! Die Kombination aus saftigen Äpfeln und dem leicht buttrigen Teig… mmmh! Und das Beste? Sie können den Kuchen immer wieder neu erfinden! Mit Zimt, Nüssen, anderen Früchten – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Zutaten für Französischen Apfelkuchen

Okay, reden wir über die Stars dieses Kuchens! Hier ist, was Sie für meinen geliebten Französischen Apfelkuchen brauchen. Keine Sorge, die Liste ist kurz und knackig!

Zuerst: 6 Äpfel! Aber welche? Am besten eignen sich Sorten, die nicht zu weich werden, wie Boskoop oder Elstar. Schälen Sie die Äpfel und schneiden Sie sie in Scheiben, nicht zu dünn, nicht zu dick – so ungefähr 3-4 Millimeter. Dann brauchen Sie 125g Butter, und zwar geschmolzen. Ich nehme am liebsten ungesalzene Butter, aber das ist Geschmackssache. Dann 125g Zucker, ganz normaler Kristallzucker tut’s. Zwei Eier, Größe L, bitte! Und jetzt kommt’s: 125g Mehl, Type 405. Das ist das Standardmehl, das jeder zu Hause hat. Dann noch 1 TL Backpulver, eine Prise Salz (nicht vergessen!) und 1 TL Vanilleextrakt. Aber bitte das reine Extrakt, das macht wirklich einen Unterschied!

So bereiten Sie diesen Französischen Apfelkuchen zu

Jetzt wird’s spannend! Keine Sorge, es ist wirklich kinderleicht. Versprochen! Ich zeige Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie diesen Französischen Apfelkuchen perfekt hinbekommen.

Vorbereitung des Französischen Apfelkuchens

Okay, zuerst heizen wir den Ofen auf 180°C vor. Das ist super wichtig, damit der Kuchen gleichmäßig backen kann. Während der Ofen warm wird, kümmern wir uns um die Äpfel. Schälen Sie die Äpfel, entfernen Sie das Kerngehäuse und schneiden Sie sie in Scheiben. Ich mache das meistens direkt in die Kuchenform, dann gibt’s keine braunen Stellen! Die Kuchenform fetten Sie am besten gut mit Butter ein, damit der Kuchen später nicht kleben bleibt. Manchmal streue ich auch noch etwas Mehl darüber, das hilft zusätzlich.

Zubereitung des Teigs für den Französischen Apfelkuchens

Jetzt kommt der Teig! Schmelzen Sie die Butter in der Mikrowelle oder im Topf. Dann geben Sie die geschmolzene Butter, den Zucker, die Eier, das Mehl, das Backpulver, das Salz und den Vanilleextrakt in eine Schüssel. Und jetzt? Einfach alles verrühren! Am besten mit einem Schneebesen oder einem Handrührgerät, bis ein glatter Teig entsteht. Nicht zu lange rühren, sonst wird der Kuchen zäh! Der Teig sollte schön cremig sein, fast wie ein dicker Pfannkuchenteig.

Backen des Französischen Apfelkuchens

Jetzt verteilen wir die Apfelscheiben gleichmäßig in der Kuchenform. Dann gießen wir den Teig darüber. Keine Sorge, wenn nicht alle Äpfel bedeckt sind, das passt schon! Jetzt kommt der Kuchen in den vorgeheizten Ofen. Und jetzt heißt es warten! Der Kuchen braucht ungefähr 35-40 Minuten, bis er goldbraun ist. Aber Achtung: Jeder Ofen ist anders! Machen Sie am besten den Stäbchentest: Stecken Sie ein Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens. Wenn kein Teig mehr daran kleben bleibt, ist er fertig! Lassen Sie den Kuchen vor dem Servieren etwas abkühlen, sonst verbrennen Sie sich die Zunge!

Französischer Apfelkuchen - detail 1

Tipps für den Perfekten Französischen Apfelkuchen

Okay, Sie haben jetzt das Rezept, aber hier kommen noch ein paar Geheimnisse für den *wirklich* perfekten Französischen Apfelkuchen! Vertrauen Sie mir, diese kleinen Tricks machen einen Riesenunterschied.

Erstens: Die richtigen Äpfel sind entscheidend! Verwenden Sie Sorten, die nicht zu weich werden, wie gesagt. Und schneiden Sie sie nicht zu dünn, sonst werden sie matschig! Um einen matschigen Boden zu vermeiden, bestreuen Sie den Boden der Form mit etwas Paniermehl oder gemahlenen Mandeln, bevor Sie die Äpfel hineingeben. Das saugt überschüssige Flüssigkeit auf. Und für eine schöne goldbraune Oberfläche? Bestreuen Sie den Kuchen vor dem Backen mit etwas Zucker oder beträufeln Sie ihn mit geschmolzener Butter. Mmmh!

Variationen des Französischen Apfelkuchens

Okay, Sie haben jetzt den klassischen Französischen Apfelkuchen drauf, aber wie wäre es mit ein bisschen Abwechslung? Keine Angst, ich hab da ein paar Ideen im Ärmel!

Wie wär’s zum Beispiel mit ein bisschen Zimt oder Muskatnuss im Teig? Das gibt dem Kuchen eine schöne, weihnachtliche Note! Oder Sie geben noch ein paar gehackte Nüsse dazu, Mandeln oder Haselnüsse passen super. Und wenn Sie es fruchtiger mögen? Dann tauschen Sie die Äpfel doch einfach mal gegen Birnen, Pflaumen oder Beeren aus! Himbeeren und Blaubeeren sind mega lecker! Oder Sie machen eine Mischung aus allem, ganz wie Sie wollen! Hauptsache, es schmeckt!

Französischer Apfelkuchen - detail 2

Servierempfehlungen für Französischen Apfelkuchen

Okay, der Kuchen ist fertig, duftet himmlisch… aber was serviert man dazu? Also, ganz klassisch natürlich Schlagsahne! Aber auch Vanilleeis passt super. Oder, wenn Sie es etwas säuerlicher mögen, Crème fraîche! Ehrlich gesagt, der Kuchen schmeckt auch pur einfach fantastisch! Aber ein kleines Extra macht’s eben noch besser, oder?

Aufbewahrung und Aufwärmen von Französischen Apfelkuchen

Okay, Sie haben noch Kuchen übrig? Wow, Respekt! Also, am besten bewahren Sie den Französischen Apfelkuchen im Kühlschrank auf, dann hält er sich ein paar Tage. Einfach in eine Dose packen oder mit Frischhaltefolie abdecken. Und zum Aufwärmen? Entweder kurz in die Mikrowelle oder – noch besser – in den Ofen! Dann wird er wieder schön knusprig. Aber Achtung, nicht zu lange, sonst wird er trocken!

Häufig gestellte Fragen zum Französischen Apfelkuchen

Okay, ich weiß, beim Backen tauchen immer wieder Fragen auf! Hier sind die häufigsten Fragen zum Französischen Apfelkuchen – und natürlich die Antworten!

Kann ich auch andere Apfelsorten verwenden? Klar! Solange sie nicht zu weich werden. Braeburn oder Gala gehen zum Beispiel auch super. Kann ich den Kuchen schon am Vortag backen? Absolut! Er schmeckt sogar noch besser, wenn er über Nacht durchgezogen ist. Einfach abkühlen lassen und dann abgedeckt im Kühlschrank lagern. Und wie verhindere ich, dass der Rand verbrennt? Ach, das kenn ich! Am besten decken Sie den Kuchen nach der Hälfte der Backzeit mit Alufolie ab. So wird er gleichmäßig braun, ohne zu verbrennen. Und noch eine Frage, die oft kommt: Kann ich den Französischen Apfelkuchen einfrieren? Ja, das geht auch! Aber Achtung: Er könnte nach dem Auftauen etwas matschiger sein.

Französischer Apfelkuchen - detail 3

Nährwertangaben zu Französischen Apfelkuchen

So, jetzt mal Butter bei die Fische, oder eher: Butter zum Apfelkuchen! Viele fragen ja immer nach den Nährwerten. Aber ganz ehrlich? Ich bin da kein Fan von exakten Angaben. Warum? Weil’s einfach so viele Faktoren gibt, die das beeinflussen! Die Sorte der Äpfel, die Marke der Butter, wie viel Zucker Sie genau genommen haben…

Deshalb hier der Disclaimer: Die folgenden Angaben sind nur eine grobe Schätzung! Die tatsächlichen Nährwerte können je nach Zutaten und Marken variieren. Aber als grobe Orientierung: Rechnen Sie pro Stück mit ordentlich Kalorien (ist ja auch Butter drin, ne?), Kohlenhydraten (Zucker und Mehl sei Dank) und natürlich auch Fett. Aber hey, das Leben ist zu kurz für Kalorienzählen! Genießen Sie den Kuchen einfach!

Französischer Apfelkuchen: Ihr nächstes Backabenteuer

So, jetzt sind Sie dran! Trauen Sie sich, diesen Französischen Apfelkuchen zu backen! Ich verspreche Ihnen, es ist einfacher als Sie denken und der Duft in Ihrer Küche wird Sie umhauen! Und wenn Sie ihn gebacken haben, verraten Sie mir unbedingt, wie er geworden ist! Hinterlassen Sie einen Kommentar oder bewerten Sie das Rezept! Ich bin gespannt!

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Französischer Apfelkuchen

Verdammt Einfacher Französischer Apfelkuchen in 40 Minuten

5 Sterne 4 Sterne 3 Sterne 2 Sterne 1 Stern Keine Bewertungen
  • Autor: Lena Hartwig
  • Vorbereitungszeit: 15 Minuten
  • Kochzeit: 40 Minuten
  • Gesamtzeit: 55 Minuten
  • Ertrag: 6-8 Portionen 1x
  • Kategorie: Dessert
  • Methode: Backen
  • Küche: Französisch

Beschreibung

Ein köstlicher und einfacher französischer Apfelkuchen.


Zutaten

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  • 6 Äpfel, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 125g Butter, geschmolzen
  • 125g Zucker
  • 2 Eier
  • 125g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanilleextrakt

Anleitungen

  1. Ofen auf 180°C vorheizen.
  2. Äpfel in eine gefettete Kuchenform geben.
  3. Butter, Zucker, Eier, Mehl, Backpulver, Salz und Vanilleextrakt verrühren.
  4. Teig über die Äpfel gießen.
  5. 35-40 Minuten backen, oder bis der Kuchen goldbraun ist.

Notizen

  • Servieren Sie den Kuchen warm mit Schlagsahne oder Eis.
  • Für zusätzlichen Geschmack können Sie etwas Zimt oder Muskatnuss zum Teig geben.

Hallo, ich bin Lena!

Kochbuchautorin, Foodbloggerin und leidenschaftliche Rezeptentwicklerin. Ich glaube daran, dass gutes Essen nicht kompliziert sein muss nur mit Liebe gemacht. Auf Kochreich teile ich erprobte Rezepte, clevere Küchentricks und kreative Ideen, die jedem das Kochen erleichtern. Lass uns gemeinsam mehr aus deinen Zutaten herausholen!

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